Einsatzabteilungen: Stadt Blumberg

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Die Einsatzabteilungen der FF Blumberg

Die Freiwillige Feuerwehr Blumberg setzt sich aus neun Einsatzabteilungen zusammen. Die Gemarkung der Gemeinde Blumberg ist regional in fünf Ausrückebereiche aufgteil:

Ausrückeberich Mitte
Blumberg mit Zollhaus und Randen

Ausrückeberich Süd
Fützen und Epfenhofen

Ausrückebereich Nord
Hondingen und Riedböhringen

Ausrückebereich Ost
Riedöschingen, Kommingen, Nordhalden und Neuhaus

Ausrückebereich West
Achdorf, Aselfingen, Überachen, Eschach und Opferdingen

Je nach Einsatzanlass und Tageszeit werden die ausrückenden Einheiten alarmiert. Insbesondere bei Einsatzkategorien, bei denen in der Regel mit einem größeren Kräftebedarf gerechnet werden muss, werden mehrere bzw. alle Einsatzabteilungen eines Ausrückebreichs alarmiert. So soll insbesondere werktags zur Tageszeit eine ausreichende Verfügbarkeit von Einsatzkräften sichergestellt werden. Die Arbeitsplätze der ehrenamtlichen Einsatzkräfte liegen in der Mehrzahl außerhalb des eigenen Ausrückebereichs, sodass nicht jede Abteilung rund um die Uhr eine komplette Einsatzeinheit gewährleisten kann. Mit dem angepassten Einsatzkonzept wurde darauf reagiert und so konnte bislang stets ausreichend Einsatzkräfte für die Einsätze aufgeboten werden. Die weiterhin eigenständigen Abteilungen rücken durch gemeinsame Übungen und Einsätze näher zusammen und unterstützen sich im Alarmfall gegenseitig. Gelegentlich kann es vorkommen, dass mehr Einsatzkräfte ausrücken, als vor Ort benötigt werden. Hier gilt jedoch der Grundsatz:

Wir lassen im Einzelfall lieber überzählige Kräfte abrücken, als dringend erforderliche Unterstützung nachfordern zu müssen und ggf. lebenswichtige Zeit zu verlieren!

Abteilung Achdorf

Ausrückebereich: West
Einsatzabteilung: 27 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 6 Jungen und Mädchen
Altersabteilung: 10 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Joachim Schelb, Daniel Schreiber
Jugendwart:  n.n.

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Historie

Die Freiwillige Feuerwehr Achdorf wurde in ihrer heutigen Form am 31.03.1952 gegründet. Bürgermeister Ferdinand rothmund hatte an diesem Tage neben dem Kreisbrandmeister des Landkreises Donaueschingen, Herrn Ailinger, sämtliche männlichen Einwohner der Gemeinde in das Achdorfer Rathaus eingeladen. Durch das große Interesse war sodann noch am selben Tage die Gründung möglich. Ludwig Deiniger wurde als Kommandant der 52 Mann starken Wehr gewählt. Bedingt durch die fünf Ortsteile wurden fünf Löschgruppen eingerichtet.

Die erste Gründung einer organisierten Feuerwehr erfolgte im Dezember 1939 mit dem eingesetzten Wehrführer Karl Bausch senior. Die alten handbetriebenen Pumen wurden 1944 durch eine motorisierte Tragkraftspritze als Herzstück eines Tragkraftspritzenanhängers (TSA) ersetzt. Zum Kriegsende hin wurde eine weibliche Löschgruppe aufgestellt, deren Verdienst es war, dass bei einem Fliegerangriff 1945 mehrere Häuser vor der Vernichtung durch das Feuer gerettet werden konnten.

Bereits kurz nach der Neugründung schieden der Kommandant und dessen Stellvertreter Johann Rösch altershalber aus der Feuerwehr aus. Deren Nachfolge traten Albert Rehm aus Achdorf als Kommandant. Unter dessen Leitung war die Feuerwehr der kleinen Talgemeinde in den a950er und 1960er Jahren mehrmals zu Brand- und Hochwassereinsätzen gerufen worden.

In den Jahren 1971 und 1972 erhielten die Gruppen Aselfingen und Achdorf neue Geräteräume, was bei fortschreitender Motorisierung unbedingt erforerlich war. Im Zuge der Gemeindereform wurde die Gemeinde Achdorf Stadtteil von Blumberg und die Feuerwehr in Achdorf eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Blumberg.

Am 14.01.1978 stellte Abteilungskommandant Rehm, der 25 Jahre die Leitung der Feuerwehr inne hatte, seint Amt zur Verfügung. Als Dank für seine geleistete Arbeit wurde er zum Ehrenkommandanten ernannt. Neuer Abteilungskommandant wurde der bisherige Stellvertreter Ferdinand Meister aus Achdorf, dem Walter Maier aus Eschach zur Seite gewählt wurde.

Einen Höhepunkt in der jungen Geschichte der Feuerwehr Achdorf war die Anschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges und dessen Übergabe durch Bürgermeister Werner Gerber am 29.05.1982. Ein neues Abteilungskommando wurde 1988 mit Rudolf Rothmund und Ernst Rösch als dessen Stellvertreter ins Amt gewählt. In deren Amtszeit fiel die Gründung der Jugendfeuerwehr Fützen-Achdorf 1994.

Neben klassischen Einsätzen bei Bränden und Verkehrsunfällen war die Feuerwehr in der Talgemeinde immer wieder bei der Verhütung und Beseitigung von Schäden durch Naturkatasrophen wie Hochwassern, Erdrutschen und Stürmen gefordert. Mit dem Feuerwehrkonzept der FF Blumberg wurde der Abteilung Achdorf als neuer Schwerpunkt insbesondere die personelle Unterstützung der Dekontaminationsgruppe des Gefahrgutzuges Schwarwald-Baar-Kreis zugeschrieben. Im Jahr 2018 konnte die Planung für eine neues Gerätehaus abgeschlossen werden. Das alte Gerätehaus an der Wutach wurde nach einem Hochwasser so stark in der Bausubstanz beschädigt, dass es augrund von Einsturzgefahr nicht mehr weiter betrieben werden konnte.

Abteilung Blumberg -Stadt-

Ausrückebereich: Mitte
Einsatzabteilung: 52 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 12 Jungen und Mädchen
Altersabteilung: 36 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Hubert Schwarz, Stefan Rath, Michael Vetter
Jugendwart: Hartmut Pfalzgraf

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Historie

Man schreibt das Jahr 1750. Damals gab es noch das Dorf und die Stadt Blumberg, die unter der Fürstlich Fürstenbergischen Regierung immer wieder mit dem jeweiligen Kaminkehrer der gleichzeitig für die Einhaltung der Feuerverordnung zuständig war negativ in Erscheinung getreten sind. Zur jener Zeit wurde um ein Brand schnell bekämpfen zu können den Einwohnern verschiedene Aufgaben zugewiesen die sie im Brandfalle wahrnehmen mussten. So mussten bei einer Heirat die Brautleute einen Leineneimer kaufen der zur Brandbekämpfung eingesetzt werden konnte. So hatte jeder Einwohner seine Aufgaben bei der Brandbekämpfung zugewiesen bekommen, die er befolgen musste.

Waren bisher bei der Brandbekämpfung alle Bürger aufgerufen und eingesetzt, so kam in ganz Deutschland nach der Reichsgründung von 1871 der Gedanke zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr auf. Die Großherzoglich- Badische Landesregierung hatte, zuständig für unseren Heimatraum, die Gründung von Feuerwehren für alle verbindlich anbefohlen. Als im Frühjahr des Jahres 1873 ein Großteil des Städtchens Blumberg niederbrannte, kam es auch bei uns zu einem Aufruf des Bürgermeisters Markus Roder eine Feuerwehr zu Gründe

Am 31.Mai 1874 meldeten sich 34 Männer zum Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Blumberg an. Der erste Kommandant dieser Wehr war Robert Schlenk. Mann kaufte damals eine mit Pferden bespannte, von Hand zu bedienende Feuerlöschpumpe. Ob die im Jahre 1750 erworbene Feuerspritze damals noch vorhanden war ist unbekannt. Im Jahr 1931 bekam die Blumberger Feuerwehr eine Motorspritze mit der Bezeichnung TS6. Im Jahre 1940 erhielt die Blumberger Wehr ein Löschfahrzeug vom Typ LF8.

Ab 1949 fanden auf Kreis- und Landesebene wieder Wettkämpfe statt. Diese wurden laufend besucht und dabei große Erfolge errungen. Die Feuerwehr war auf einem guten Leistungsstand. Trotz wechselnder Wettkampfbedingungen beteiligten sich immer wieder Gruppen bis heute an den Leistungswettkämpfen.

Durch die immer größer werdende Stadt Blumberg und durch die vielfältiger werdenden Aufgaben der Feuerwehren, reichte das vorhandene Gerät bald nicht mehr aus, so das im Jahre 1955 ein schweres Löschfahrzeug vom Typ Magirus LF15V beschafft wurde. Aus Anlass des 90jährigen Jubiläums der Wehr im Jahre 1965, und natürlich im Zuge des Aufbaus der Schlagkraft der Wehr, wurde ein Tragkraftspritzenfahrzeug beantragt. Ein Ford-TSF wurde gekauft und der Wehr feierlich übergeben. Das erfreuliche daran war die Tatsache, daß es sich um eine Spende der Firma Teves handelte. Die Feuerwehr erlebte hier einen ihrer Höhepunkte. Die ganze Kraft konzentrierte sich auf die Ausbildung der Feuerwehrleute, die durch die Entwicklung praktisch gezwungen wurden, sich nicht nur der Brandbekämpfung, sondern auch anderen Aufgaben zu widmen, die gemeinsam bewältigt wurden. Alles in allem kann man mit der Entwicklung der Wehr zufrieden sein, zumal im Laufe der Jahre viele Jugendliche hinzugestoßen sind. 1961 wurde Helmut Müller zum Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Blumberg gewählt, unter seiner Führung wurde die Blumberger Wehr das was sie heute noch ist, eine modern ausgerüstete und schlagkräftige Wehr. Ein weiterer denkwürdiger Augenblick war die Übergabe des für 600000 DM gebaute Feuerwehrgerätehaus am 08.Mai 1971. Diese Übergabe wurde, mit der Bevölkerung von Blumberg, mit einem Tag der offenen Tür groß gefeiert.

Ebenfalls 1971 wurde durch die Gemeindereform die Gründung einer Gesamtwehr notwendig. Unter der Gesamtwehr werden die Abteilungswehren weiterhin fast selbständig weitergeführt. Erster Gesamtkommandant war in Blumberg Helmut Müller.

Durch den zunehmenden Straßenverkehr und die dadurch erweiterte Aufgaben der Feuerwehr wurde nach schweren Geburtswehen 1974 ein Tanklöschfahrzeug zum 100jährigen Jubiläum, mit den für Unfälle unverzichtbaren Hydraulischen Rettungsgeräten, vom Typ Magirus TLF 16/25 beschafft.

Am 14.07.1979 folgte eine weitere Fahrzeugbeschaffung, das Magirus Löschfahrzeug LF 8 die Schlagkraft der Wehr wurde nun ungemein erhöht, dementsprechend groß war die Freude über das Fahrzeug. 

1988 konnte ein Einsatzleitwagen vom Typ VW Kombi übernommen werden. Nun konnte auch bei einem Großschadensereigniss die Einsatzleitung direkt vor Ort aufgebaut werden.

Im Mai 1990 verstarb Gesamtkommandant Helmut Müller an einem schweren Krebsleiden. Ludwig Sonntag übernahm die Geschäfte der Gesamtwehr. Die Abteilung Blumberg/Randen wählte Andreas Müller an Ihre Spitze, Stellvertreter wurde Friedhelm Friker.

1991 war das 1955 gekaufte LF15V den Aufgaben innerhalb der Feuerwehr nicht mehr gewachsen und wurde durch ein neues LF16/12 ersetzt. Das 1993 beschaffte Fahrzeug SW2000 versetzt uns in die Lage innerhalb kürzester Zeit (ca10-15 Minuten) eine 2km lange Schlauchleitung zur Wasserförderung zu verlegen. 1995 wurde aufgrund knapper Kassen beim Bund und einem fehlenden Feindbild der ABC-Zug aufgelöst und der Feuerwehr als Deko-Zug angegliedert. Der Blumberger AC-Zug ist einer von drei Zügen im Schwarzwald-Baar-Kreis und übernimmt bei Gefahrguteinsätzen die Dekontaminierung (Entgiftung) der Einsatzkräfte und des Gerätes.

Am 23.März 1996 übergab Andreas Müller die Führung der Stadtwehr an seinen “Vize” Friedhelm Friker.  Als Stellvertreter wurde Jugendfeuerwehrwart Hubert Schwarz gewählt.

Das Gerätehaus wurde im Jahr 2000 um 4 Stellplätze erweitert, ein Umkleideraum und 3 Garagen im Keller kamen dazu, diese werden heute von der zwischenzeitlich hinzugekommenen Logistik-Gruppe des Schwarzwald-Baarkreises genutzt.

2006 übernahm Hubert Schwarz die Führung der Abteilung Stadt, sein Stellvertreter wurde bis 2016 Stefan Band, der seit 2015 als Kommandant die Feuerwehr Blumberg übernommen hat. 2016 wurden Stefan Rath und Michael Vetter gleichberechtigte Stellvertreter der Abteilung. 2006 konnte das HLF 20/16 übernommen werden, dieses Fahrzeug als Ersatz für das TLF 16/25 wurde speziell für die technische Hilfeleistung konzipiert. 2016  erhielt die Abteilung Stadt ein LF-KatS als Ersatz für das LF 8.

Aktuell liegt die Mannschaftsstärke bei 52 Aktiven, 12 Jugendliche in der 1985 gegründeten Jugendfeuerwehr, und 36 Kameraden in der Altersmannschaft.

Abteilung Epfenhofen

Ausrückebereich: Süd, Mitte (zu Teilen)
Einsatzabteilung: 14 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 3 Kinder bzw. Jugendliche
Altersabteilung: 7 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Steffen Jankowski, Tobias Indlekofer

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Historie

Aus dem Jahr 1904 datiert das erste Verzeichnis der Gemeinde Epfenhofen über eine Löschmannschaft. Zur ersten Ausrüstung gehörte eine vierrädrige Handdruckspritze ohne Saugwerk, wobei im Bericht die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr empfohlen wurde.

Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Epfenhofen erfolgte dann im Jahr 1938. Die erste Motorspritze wurde im Jahr 1942 angeschafft. Ab 1954 bis Anfang der siebziger Jahre trat der örtliche Musikverein als Feuerwehrkapelle auf. Die zweite Motorspritze eine TS8 wurde im Jahr 1970 angeschafft.

Nach der Eingemeindung 1970 zu Blumberg wurde aus der FFw Epfenhofen die FFw Blumberg Abteilung Epfenhofen. Am 01.08.1979 wurde eine Frauenmannschaft gegründet, die auch erfolgreich an der Grundausbildung, Funkerlehrgang und an Leistungswettkämpfen teilnahm.

Von 1985 bis 1986 wurde in Eigenleistung der Neubau des Feuerwehrgerätehauses verwirklicht. Am 28.03.1986 wurde das neue TSF Marke VW bei der Firma Wicher in Donaueschingen abgeholt. Am 27.04.1986 wurde das neue Löschfahrzeug ein TSF Marke VW an die Feuerwehr Epfenhofen feierlich übergeben und das neue Feuerwehrgerätehaus eingeweiht.

Im November 1998 gründeten wir mit 8 Jungen und Mädchen eine Jugendfeuerwehr zusammen mit der Abteilung Fützen die schon eine Jugendfeuerwehr hatten. Auch wir profitieren von der Jugendarbeit und übernahmen seit der Gründung einer Jugendfeuerwehr 4 Männer und 3 Frauen in die Aktive Wehr, von denen immer noch 6 in der Aktiven Mannschaft Dienst leisten.  

Seit dem 01.02.2013 ist die Abteilung Epfenhofen Teil des Ausrückebereich Süd der Feuerwehr Blumberg.

Im März 2014 wurde wieder eine neue modernere Tragkraftspritze angeschafft.

Abteilung Fützen

Ausrückebereich: Süd, West (zu Teilen)
Einsatzabteilung: 41 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 18 Jungen und Mädchen
Kinderfeuerwehr: 12 Jungen und Mädchen
Altersabteilung: 8 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Patrick Gleichauf, Bernd Booz
Jugendwart: Patrick Gleichauf

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Historie

Im Jahr 1938 gründete die Gemeinde Fützen auf Anraten des Landratsamtes Waldshut und der Initiative des damaligen Bürgermeisters Ernst Gleichauf die Freiwillige Feuerwehr Fützen, der 42 Männer beitraten. Zwei aus Waldshut stammende Oberbrandmeister bildeten die Wehr einmal wöchentlich aus. Vor 1938 gab es lediglich eine aus wenigen Männern bestehende Löschmannschaft.

Erster Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Fützen war August Zeller, der im Jahr 1940 zum Kriegsdienst berufen wurde. Als Nachfolger wurde Johann Röthenbacher bestellt, der das Amt bis zur Rückkehr von August Zeller im Jahr 1952 bediente. Während der Kriegsjahre waren auch Fützener Frauen bei der Brandbekämpfung unterstützend aktiv. 16 Gebäude brannten völlig nieder und 70 Häuser wurden stark beschädigt, als Fützen 1945 unter andauerndem Artilleriebeschuss lag.

Nach Kriegsendde wurde wie in ganz Südbdaden Truppen aufgelöst. Die Besatzungsmacht vermutete in diesen Wehren versteckte militärische Organisationen, was sich jedoch als eine Fehleinschätzung herausstellte. Deshalb wurde bald wieder eine neue Löschgruppe mit neun Mann zugelassen, welche mit einer Tragkraftspritze TS 8 Magirus ausgerüstet war. Kommandant dieser Gruppe war Hermann Tritschler. Ab dem 1. Januar 1952 konnte die Wehr wieder mit voller Sollstärkebestückt werden.

Die Wehr erhielt unter Kommandant August Zeller nach dessen Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft einen modernen, luftbereiften Schlauchwagen mit ausreichend Schlauchmaterial und konnte komplett neu eingekleidet werden. Dies war Bürgermeister Justin Gleichauf und den Mitgliedern des damaligen Gemeinderates zu verdanken. Auch eine Anhängeleiter wurde beschafft. 1962 kam es zu einem Großbrand beim Anwesen Karl Siegwart und 1971 bei der Metzgerei August Gut, die die Wehrmänner und deren Ausrüstung herausforderten.

Im Jahr 1963 feierte die Feuerwehr Fützen ihr 25-jähriges Jubiläum. 1971 erhielt die Wehr das lang ersehnte Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) und konnte sich dadurch wesentlich in ihrer Einsatzfähigkeit weiter entwickeln. Am 1. Januar 1975 wurde die Wehr im Zuge der Eingemeindung eine Abteilung der Feuerwehr Blumberg, zu der sie auch heute noch gehört. Im selben Jahr übernahm Ernst Gleichauf das Amt des Kommandanten und August Zeller wurde zum Ehrenkommandanten ernannt. Ernst Gleichauf bediente das Amt zehn Jahre und erhielt 1986 die Ernennung zum Ehrenkommandanten. Zu seinem Nachfolger wurde im Jahr 1985 Walter Basler gewählt.

Ihr 40-jähriges Bestehen feierte die Wehr 1978 unter der Mitwirkung des Heeresmusikkorps 10 aus Ulm. Im Jubiläumsjahr zählte die Wehr 44 Aktive, 9 Mann in der Altermannschaft und eine 10 Angehörige in der Jugendfeuerwehr. Drei Gruppen haben bisher das Leistungsabzeichen in Gold erworben.

1980 wurde die erste Jugendfeuerwehr in der Raumschaft Blumberg offiziell gegründet. Dieser traten zehn junge Burschen bei. Jugendwart Richard Müller bildete den Feuerwehrnachwuchs bis 1993 aus. Unter seiner Führung sind die erfolgreichen Teilnahmen an Pokalwettkämpfen und das Erreichen der Leistungsspangen 1 und 2 besonders zu erwähnen. Die Mitgliederzahlen sind bis heute stabil. 1993 übernahm Hans Peter Schöpperle die Leitung der Jugendfeuerwehr. Dessen Nachfolger wurde im Jahr 2005 Patrick Gleichauf. Die Jugendfeuerwehr besteht heute aus Jugendlichen der Abteilungen Fützen, Epfenhofen und Achdorf. Im Jahr 2011 gründete Patrick Gleichauf mit seiner Frau Tanja die Kinderfeuerwehr "Löschzwerge Fützen" als erste Kindergruppe im Schwarzwald-Baar-Kreis mit Angehörigen im Alter von sechs bis zehn Jahren.

2013 konnte die Abteilung Fützen mit einer Feier auf 75 Jahre Feuerwehrwesen in Fützen zurückblicken. 2015 wurde die Abteilung mit einem Schlauchanhänger mit 1500 m B-Schläuchen ausgestattet, um insbesondere lange Wegstrecken versorgen zu können.

Abteilung Hondingen

Ausrückebereich: Nord
Einsatzabteilung:42 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 6 Jungen und 5 Mädchen
Altersabteilung: 10 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Sebastian Süß, Christoph Schmid
Jugendwart: Christoph Schmid

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Historie

Zur Feuerbekämpfung wurden in Hondingen vor 1750 alle erwachsenen Einwohner des Dorfes verpflichtet. Verschiedene Aufgaben waren den Bewohnern Hondingens im Voraus für den Brandfall zugeteilt. Im Brandfall wurden die Einwohner durch die für jedermann zugängliche Sturmglocke der Kirche alarmiert. In Hondingen gab es außerdem sechs berittene Feuermelder, deren Aufgabe es war, bei größeren Bränden in die Nachbardörfer zu reiten um Hilfe zu holen. Einer dieser sogenannten Feuerreiter war immer in Bereitschaft.

Unter der Führung des Vogts hatte sich aus den herbeieilenden Dorfbewohnern eine Menschenkette zu bilden. Diese transportierten in den mitgebrachten Löschkübeln das Wasser von Hand zu Hand vom Brunnen oder Bach zum Brandort.

Eine erste Feuerspritze primitiver Bauart muss wohl um das Jahr 1751 angeschafft worden sein, da in diesem Jahr der Anbau eines "steinernen Feuerspritzenhauses", an die Zehntscheuer, zur Verwahrung der Feuerspritze von der fürstlichen Verwaltung erlaubt worden war.  Die Spritze ermöglichte ein besseres Vorgehen gegen das Feuer. Eine Aufstellung der Geräte aus dem Jahr 1884 weist eine Spritze, drei Handspritzen und drei Anstellleitern auf.

Um die Jahrhundertwende wurde in Hondingen eine Hochdruckleitung mit 13 Hydranten verlegt. Nun war ein Feuerangriff ohne das umständliche Heranschleppen des Löschwassers möglich und somit ein Brand wesentlich schneller und mit viel weniger Personen zu bekämpfen.

Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr wurde 1910 von den großherzoglichen Behörden nahe gelegt. Die Hondinger Bürger stimmten jedoch erst im Jahr 1913 darüber ab. Zur Abstimmung waren 57 Bürger anwesend, welche diese Gründung einstimmig ablehnten. Hintergründe warum die Einführung einer Freiwilligen Feuerwehr abgelehnt wurde sind nicht bekannt, eine der Freiwilligen Feuerwehr ähnliche Einrichtung muss bereits existiert haben.

Im nationalsozialistischen Deutschland wurde dann nicht mehr frei abgestimmt. Die Gründung einer freiwilligen Feuerwehr, welche als sogenannte Feuerschutzpolizei dienen sollte, wurde 1938 vom Ministerium des Inneren bestimmt. Deshalb fand am 14. Januar 1940 eine Sitzung zur Gründung einer Feuerwehr statt. Dabei wurde niedergeschrieben, dass die Freiwillige Feuerwehr 32 Mitglieder und 16 Ersatzmänner zählte. Im Jahr 1942 kaufte die Gemeinde eine Motorspritze vom Typ "Goliath III" sowie einen Tragkraftspritzenanhänger (TSA) der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Ulm (heute Magirus) mit dazugehörigen Utensilien, belegt durch eine Rechnung des Jahres 1942.  Bis er vom TÜV im Jahr 1997 ausgesondert wurde, war dieser TSA 55 Jahre lang im Einsatz.

Nach Ende des Krieges löste Frankreich die Feuerwehren auf, da es hinter den Wehren regimentstreue Widerstandstruppen befürchtete. Im Herbst 1945 jedoch wurde offiziell wieder Wehren mit einer Stärke von nur 8 Männern zugelassen. Als 1948 das Besatzungsstatut aufgehoben wurde, konnte die Hondinger Wehr ihre Mannschaftsstärke wieder auf 24 Männer erhöhen. Es folgte am 08. April 1951 die offizielle Wiedergründung der Freiwilligen Feuerwehr Hondingen. Es waren 19 Männer anwesend.

Mit der Eingemeindung von Hondingen zu Blumberg im Jahre 1972 wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Hondingen als Abteilung Hondingen in die Freiwillige Feuerwehr Blumberg eingegliedert.

Die letzten 25 Jahre haben bei der Freiwilligen Feuerwehr Hondingen außerordentlich viele Veränderungen hervorgebracht. Die Wehr wurde in allen Bereichen modernisiert um den Herausforderungen zum umfassenden Schutz unserer modernen Gesellschaft gerecht zu werden. So wurde durch den Umbau des ehemaligen Hagenstalls ein allererstes Gerätehaus im Ort geschaffen, wo auch das 1999 angeschaffte TSF Unterkunft fand. Im Zuge der Neuausrichtung der Blumberger Gesamtwehr wurden seit ca. 2000 einige Abteilungen mit Sonderaufgaben versehen. So wurden der Hondinger Wehr die Aufgaben rund um das Thema Beleuchtung zugedacht, worauf sie bis heute, neben den üblichen Feuerwehrtätigkeiten, spezialisiert ist. Ein entsprechender Anhänger steht zur Verfügung.

Zudem war die offizielle Gründung einer Jugendfeuerwehr in der Abteilung im Jahre 2000 eine der wichtigsten Entwicklungen in der jüngeren Vergangenheit. Die Jugendarbeit stellt mittlerweile das wichtigste Instrument der Mitgliedergewinnung der Hondinger Abteilung dar. Mit momentan 23 aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übernommenen Kameradinnen und Kamerade stammen über die Hälfte aller Mitglieder aus der Jugendarbeit.

Im Jahr 2017 übernahm die Abteilung Hondingen mit dem TSF-W der Abteilung Riedböhringen ihr erstes wasserführendes Fahrzeug. Dieser dringend notwenige Schritt steigert weiter die Schlagkraft der Hondinger Abteilung und ist ein erster Ansatz zu einer modern aufgestellten Gefahrenabwehr im Ortsteil.

Abteilung Kommingen

Ausrückebereich: Ost
Einsatzabteilung: 31 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: X Jungen und X Mädchen
Altersabteilung: X Feuerwehrangehörige
Abteilungskdt.: Michael Gräble
Stellvertreter: Matthias Lohberger
Jugendwart: Jürgen Scheu

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Historie

Die Gemeinde Kommingen richtete 1939 offiziell eine Freiwillige Feuerwehr ein, deren 25 Männer unter Leitung des Wehrführers Willibald Zeller angehörten. Bis dahin war der Brandschutz durch die Zivilbevölkerung organisiert. Die Gemeinde besaß seit dem 19. April 1864 eine Feuerlöschspritze auf Basis einer Kutsche. Diese wurde 1941 um eine Magirus Motorspritze vom Typ Goliath III auf einem Tragkaftspritzenanhänger ergänzt. Mit Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Tätigkeit der Feuwehr durch "Bereiningungsmaßnahmen" der fanzösischen Besatzungsmacht eingeschränkt. Kommandant Max Sauter war ein Jahr Kommandant, als 1947 fünf Feuerwehrmänner aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der NSDAP ausscheiden mussten und die Wehrstärke auf eine Gruppe von neun Mann und neun Männer einer Hilfsmannschaft begrenzt wurde. 1956 sollte die defekte Motorspritze ersetzt werden. Sie war eine Kriegsproduktion, deren Herstellerfirma nicht mehr existierte. Eine neue TS 8 für 3'600 Deutsche Mark wurde bestellt. Da der so notwendige Zuschuss von 40% nicht gewährt wurde, musste die Order storniert werden. Als bei einem Scheunenbrand am 10. Oktober 1956 wieder die Handspritze eingesetzt werden musste, war die Geduld des Bürgermeisters der damals ärmsten Gemeinde des Landkreises Donaueschingen am Ende. Er bestellte im Februar 1957 eine neue Pumpe und schaffte es bis 1958 einen nachträglichen Zuschuss gewährt zu bekommen.

1970 wurde Günter Kramer neuer Kommandant. Mit der Eingemeindung in die Stadt Blumberg wurde die Feuerwehr Kommingen am 01.01.1971 eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Blumberg. Die Zeit war geprägt vom personellen Aufbau, von der verstärkten Ausbildung und der Teilnahme an Wettkämpfen sowie dem Ringen um Finanzmittel. 1976 konnte zum ersten Mal jeder Komminger Feuerwehrmann eine eigene Uniform mit Schutzhandschuhen und Stiefeln in Empfang nehmen. In den 1980er Jahren wurden landesweit viele Tragkraftspritzenfahrzeuge für kleinere Ortschaften beschafft. Da die Aussicht auf ein Kraftfahrzeug aussichtslos war, suchte man kreative Alternativlösungen. Der spätere Abteilungskommandant Rolf Müller baute den alten TSA in Eigenregie zu einem Schnellangriffshänger aus. Dieser war im Kern mit einem eingebauten Verteiler ausgestattet, an dem drei einsatzbereite C-Leistungen in Buchten angeschlossen waren. Zudem war eine B-Haspel mit ca. 200m Schlauch aufgesetzt. Zusammen mit einem gebrauchten TSA von der Abteilung Achdorf konnte man zumindest im eigenen Dorf schlagkräftiger agieren. Die Eigenleistung überzeugte schließlich auch den Stadtbrandmeister und den Bürgermeister, sodass die Umbaukosten von 1'000 Mark von der Gemeinde getragen wurden.

1993 kaufte die Abteilung aus der Kameradschaftskasse ein gebrauchtes LF 8 auf einem Opel Blitz Baujahr 1966. Rolf Müller und sein Gerätewart Werner Strickfaden richteten das Löschfahrzeug in vielen Arbeitsstunden wieder her. Die Stadtverwaltung war angesichts der vollendeten Tatsachen, vor die sie gesetllt wurde, zunächst not amused. Schließlich lenkte das Stadtoberhaupt aber ein und sicherte die Übernahme der KFZ-Versicherung und der Spritkosten zu. Mit diesem Löschfahrzeug konnte auch die Jugend begeistert werden, sodass sich Abteilungskommandant Müller 1996 den Traum erfüllen konnte, eine Jugendwehr aufzubauen. Gemeinsam mit seinem Amtsbruder der Nachbarabteilung gründete er die JF Kommingen-Nordhalden. Im Jahr 2011 schloss sich die Abteilung Riedöschingen ebenfalls der Jugendfeuerwehr an.

Im Jahr 2008 wurde in Kommingen unter Abteilungskommandant Rolf Müller ein neues Gerätehaus an das Gemeinschaftshaus angebaut, wobei von der Planung bis zur Fertigstellung viel Eigenleistung erbracht wurde. Nach einer mehrjährigen Übergangslösung mit einem gebrauchten LF 8 konnte von Müllers Nachfolger Norbert Rösch im Jahr 2014 nach 75 Jahren das erste neue Einsatzfahrzeug beschafft werden. Das MLF auf Basis einem Fahrgestell von MAN wird den Ansprüchen, die an eine moderne Einsatzabteilung gestellt werden, gerecht.

Abteilung Nordhalden

Ausrückebereich: Ost
Einsatzabteilung: 20 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 5 Jungen und Mädchen
Altersabteilung: 2 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Martin Fleischer, Jörg Wiesendorfer
Jugendwart: Martin Fleischer

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Historie

Offiziell gegründet wurde die Freiwillige Feuerwehr Nordhalden im Jahre 1943 unter dem Kommandanten Ernst Fluk.

Allerdings gibt es Hinweise, dass bereits 1843 eine organisierte Löschmannschaft in Nordhalden bestand. Als Feuerlöschgeräte waren zwei Feuerleitern, zwei Feuerhaken, eine Pechpfanne, fünf Pechkränze, vier Pechfedern sowie sieben Wasserkübel vorhanden. Bereits damals war man so fortschrittlich, dass nicht nur Männer zum Einsatz herangezogen wurden, sondern auch Frauen als Wasserträgerinnen fungierten. Vierteljährlich fanden damals schon sogenannte Spritzübungen statt.

1869 wurde ein kleines Spritzenhäusle errichtet. Im Jahr 1900 erwarb die Gemeinde Nordhalden ihre erst Feuerlöschspritze zum Preis von damals 632 Mark. 1943 wurde diese Spritze – man beachte das stattliche Alter von 43 Jahren – durch eine moderne Tragkraftspritze ersetzt. Das Jahr 1943 gilt daher auch als Gründungsjahr der FFw Nordhalden, die die sogenannte Löschmannschaft ersetzte. Während der Kriegszeit bestand die Wehr aus drei Männern und neun Frauen.

Die Tragkraftspritze wurde bereits 1963 - also dieses Mal "nur" 20 Jahre Einsatzzeit - durch eine TS 8/8 ersetzt wurde. Diese TS 8/8 war bis 1988 als Erstpumpe im Einsatz, aber bis 2012 noch als Ersatzpumpe funktionsfähig. Außerdem wurden 1963 neues Schlauchmaterial und neue Uniformen für die Feuerwehrleute beschafft. Die komplette Anschaffung hatte einen Wert von 14220 DM.

1998 konnte das alte Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) der Abteilung Riedböhrungen übernommen werden, das bis 2017 genutzt wurde.

2017 wurde das alte TSF durch ein neueres TSF (Mercedes, Baujahr 1999), das von der Abteilung Hondingen übernommen werden konnte, abgelöst. Mit diesem Fahrzeug ist die Abteilung Nordhalden als Teil des Ausrückebereichs Ost für die Aufgaben der nahen Zukunft bestens gerüstet und ist insgesamt mit ihrer technischen Ausrüstung hervorragend aufgestellt.

Der bisherige Schlauchanhänger wird bis heute weiter genutzt.

Abteilung Riedböhringen

Ausrückebereich: Nord, West (zu Teilen)
Einsatzabteilung: 29 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: 12 Jungen und Mädchen
Altersabteilung: 5 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Adelbert Fricker, Christian Mollard
Jugendwart: Markus Huber

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Abteilung Riedöschingen

Ausrückebereich: Ost
Einsatzabteilung: 22 Feuerwehrangehörige
Jugendfeuerwehr: n.N. Jungen und Mädchen
Altersabteilung: 15 Feuerwehrangehörige
Abteilungsführung: Jürgen Scheyer, Nicolai Kurz
Jugendwart: Simon Landhäuser

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